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Das Weiterentwickeln sozialer Kompetenz für Abteilungen und Teams kann sehr einfach begleitend stattfinden in den Präsentationen, Workshops und Schulungen im Rahmen der begleiteten Systemeinführung.
Denn Menschen lernen durch Reflexion.
Kinder lernen viele Verhaltensweisen und Sprache von den Eltern. Auch kopieren wir unbemerkt viele Ansichten und Einstellungen bis hin zu einem Selbst- und Weltbild – sogar dann, wenn wir das Verhalten bewusst ablehnen. Solange wir im Umfeld keine andersartigen Aspekte wahrnehmen, ändern wir uns nicht wesentlich.
Sobald wir aber ein anderes Verhalten entdecken, uns dieses innerlich berührt und Vertrauen weckt, kann diese Reflexion ein Impulsgeber sein zur Veränderung unseres Verhaltens. Das Beobachten dieses „Modells“ regt dazu an, bestimmte Verhaltensalternativen zu hinterfragen. Dieser Effekt verstärkt sich mit jeder weiteren Begegnung mit diesem Menschen und kann eine Pull-Wirkung auf seine Mitmenschen ausüben.
Für Berater, Team- oder Projektleiter bedeutet das:
Indem Sie Ihrer inneren Haltung vertrauenswürdig Ausdruck verleihen, erreichen Sie automatisch ein ständiges Schulen von sozialer Kompetenz ohne jeglichen Mehraufwand. Es kommt lediglich auf das „Wie“ in der gesamten Weise Ihres Umgangs mit dem Team an.
Einfach inspirierend: Als ein Rollen-Modell die Mitarbeiter schulen.
Mit der bewussten Umsetzung können Sie damit auch neue soziale Standards in der Gruppe setzen, die einflussreiches Potenzial haben für einen Wandel der gesamten Arbeitskultur.
Dafür sollten Sie allerdings wissen, wer und wie Sie wahrlich sind. Denn das, was wir als erwachsener Mensch von uns als ‚Ich‘ bezeichnen, ist längst nicht mehr unser wahres ‚Ich‘, sondern die bestmöglich handhabbare Silhouette, die wir uns kreiert haben, um in einer Gesellschaft mit so vielen, teils gegensätzlichen, Vorstellungen, Erwartungen und Bedingungen akzeptiert zu werden und einen Platz zu bekommen. Eine bessere soziale Kompetenz beginnt folglich bei jedem einzelnen von uns selbst.
Die Entwicklung von Sozialkompetenzen in Gruppen und Teams benötigt also keine direkte Ankündigung, sondern vielmehr Menschen, die die gewünschte zwischenmenschliche Umgangsform offenkundig und ohne Zurückhaltung zeigen und leben. Je mehr dies auch in schwierigen Situationen gelingt, umso mehr schaffen wir Vertrauen bei anderen Mitarbeitern.
„Versuche nicht ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.“
Albert Einstein
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